Quellenangaben sowie der gesprochene Text sind hier zu finden: AHB-Blog.
Mal "audioaktiver". Nichts Neues (hier), aber endlich mal wieder ein Beitrag...
Den sog. Liebster Award brauche ich keinen Blogger erklären, denn kennt jeder.
Nominiert hat mich Pflanzenköstler der liebe Ronny von fleischjunkie.de.
[Nachtrag - seine neue Domain heißt: TBS-Entertainment]
[Nachtrag - seine neue Domain heißt: TBS-Entertainment]
Das erwähnte Interview: Adelhaid's Herrchen blog(g)t!
Das erwähnte Buch mit dem kryptischen Titel "D3S" erscheint demnächst und wird spätestens Anfang 2017 im Handel erwerblich sein. Infos folgen (wie immer) zeitnah an jener Stelle: www.ahb-blog.de.
Die einzige Frage aus dem Gespräch kurz zusammengefasst:
Lebendiges zu toten Trinkbarem... - warum macht sich der Mensch die Mühe?
Jeder, der sich iwi bloggerisch beteiligt, bekommt ergo von mir diesen Award.
[FSK16] Bitte stellt euch nicht nur hier einen Text vor, den ich niemals gesprochen habe, sondern lest auch die Worte, die zwischen mir und dem anderen Zeitzeugen gesprochen wurden. Er hat von allen - seinerzeit jugendlichen - Mitstreitern die klarsten Erinnerungen, ganz einfach deswegen, weil es sein Ehrentag war. Ich muss seine Worte glauben, und ich tue es einfach, weil sie so lebendig wirken, so als ob das Geschehene gestern geschah. Er brachte mir jedenfalls erneut die Vergangenheit so nahe, dass ich ihm dafür einfach nur ohne ein Lektorat danken kann, bei meinen und seinen Worten. Rechtschreibfehler sind also keine Absicht, sondern ebenfalls Zeitzeugen.
[FSK16] Willige Chicksen fand man zu jener Zeit und an jenem Ort, dessen letzter zweigliedriger Wortteil mit "Falle" endete. Resümieren wir aber vorher: Nach der ersten Kommerzdiscokette folgte eine Mainstream-Großraum-Disse. Die dortigen Chicksen sind anders als die erste Art, wobei eben die vielschichtiger ausgeprägt waren, die anderen logischerweise eben weniger. Man konnte Perlen finden, aber auch Hühnchen. Das ist, war und wird immer komisch sein - ganz komisch, überaus komisch, aber nicht witzig - jedenfalls wirkt es auf den Leser jetzt mit großer Wahrscheinlichkeit total unverständlich, aber sei's drum. Es gab nämlich nur ein wichtiges Wort - "logisch", denn die logischste Schlussfolgerung war: wir besuchen jetzt wieder eine andere Kette. Dort fand man nämlich "Mäuse" und brauchte für den Besuff wenig davon, vor allem wenn ein "Doppeldecker" propagiert wurde. Pro Abend reicht normal eine Maus in der Falle.
[zum Teil 1] [zum Teil 2]
[FSK16] Nach der geistigen und körperlichen Erwärmung für heterosexuelle Männer (bzw. homosexueller Frauen) durch die Tanzdarbietung der weiblichen Künstlerschaft im unerwähnten Etablissement mit Klingel konnte der Abend beginnen. Es ging per motorisierten Vehikeln zu einer Konstante meines damaligen Lebens, so will ich die Kette für Tanzmusik mal nennen, die sich seinerzeit mit 3 Areas gut aufgestellt hatte und vom Mainstream über den Foxtrotttänzer bis hin zum Rocker ein breites Spektrum bot. Nicht überragend, aber der werte Gastgeber hatte einen 50-DM-Getränkegutschein der vertrunken werden musste.
Schon die Tatsache sich an Geschehnisse zu erinnern, die zwar für das persönliche Empfinden hochtrappend nachhaltige Wirkungen mit sich brachten, aber für den Rest der Welt seltsam klingen dürften, sollte einen zum Überlegen bringen sie in die Welt auszutragen. Genau das tue ich aber immer wieder (hier), ich würde fast sagen ausschließlich. Und gerade eben deswegen mache ich jetzt einfach weiter mit dieser Erzählung, die nicht gerade jugendfrei sein wird (FSK16 bleibt bestehen).
Wenn heute jemand von Umzügen auf Blogs spricht, dann wird meist von virtuellen Betreiberwechseln gequasselt. Darüber rede ich heute nicht. Da würde ich eher über Faschingsumzüge schreiben. Ich könnte auch erklären, wie ich mich jeden Tag umziehe, also in Klamotten rein- und rausschlüpfe. Ich könnte dabei auch voll schlüpfrig werden und vom Umziehen zum Ausziehen kommen, genauer von anderen Personen anderen Geschlechts und so erzählen, also wie das so geht. Mache ich aber nicht. Trotzdem ist die Hirnwindung aus meinen Kopf arg grenzwertig. Ich setze mal ein FSK16 an und jeder kann dann selbst entscheiden.
Wenn es ein Gleichnis gab, dann fing es an meinem ersten Tag in dieser schwäbischen Stadt an. Ich behielt viel in Erinnerung, nahm aber so gut wie nichts so wahr, wie es ein Mensch normal tut. Ich sag das so unverblümt, weil ich gar nicht weiß, wie ein normaler Mensch die Welt normal wahrnimmt, sagt man mir doch "meist(ens) immer", ich wäre nicht so ganz von dieser Welt. Viele finden das auf Dauer nicht lässig, sondern umschreiben den Umstand mit einem anderen Wort in aller Kürze - sprechen es aber nicht aus -, welches sich lediglich in einer Buchstabenkombination vom anderen abhebt; es beinhaltet nicht zwei "s" [ʔɛs], nur eines, dafür noch ein "t" [tʰeː] dahinter.
...kaufte ich in einer Tankstelle, wo ich vor kurzem und lange danach (24 Jahre) zufällig mal wieder aufschlug. Ich musste nicht tanken, ich brauchte Zigaretten. Das ist meist so bei mir. Also heute, nicht damals. Damals wollte ich nur das Schundheft mit dem Häschenlogo.
Vier Jahre später war ich vier Jahre älter und wollte keine Häschen mehr in "Fiction" sehen. Eher live erleben. Real waren mir die Damen der Zunft auch lieber. Da Bamberginnen aber nicht so attraktiv waren/sind (...), musste ich wo anders suchen. Augsburgerinnen sollten nett sein, wurde mir gesagt. Das Wochenendticket der "DB" war damals auch noch cool. Und so können Jünglinge auch für mögliche Schönheiten lange Kilometerstrecken überbrücken, die sie zu Fuß oder per Rad wohl nicht so schnell bewältigen würden.
"Pulp Fiction" konnte real werden!
"Pulp Fiction" konnte real werden!