Das Weblog "Gedanken zur Nachtruh" benutzt ein kostenloses Tool zum Vorlesen von Texten (Anbieter).
Wenn man es nicht weiß, kann man vielleicht leicht erschrecken, daher gibt es diese Infoseite. Wer schon erschrak, der tut mir wahrscheinlich nicht leid, denn ich sehe keinen vernünftigen Grund, warum man meine Worttexte markieren sollte. Tut jemand so, gehe ich in erster Linie davon aus, dass man mein Geschriebenes kopieren will. Im Falle, dass meine Annahme nicht generell richtig ist, tut es mir tatsächlich leid.
Wie auch immer, die Benutzung gestaltet sich recht einfach: Alles was man mit der Hand, Maus oder Tastatur markiert, das wird vorgelesen. Neugierig? Eine Probe gefällig? Hier ein Beispieltext (- zum Hören: Markieren).

Zugegeben, kein guter Text, aber dafür eine schöne Randinformation. Mehr?
Das Blogmotto ist: "authentisch aufgenommen via Integrated Circuit Recorder & zeitverzögert vertextet". Der Zusatz "schwarz, gräulich, weiß, transparent und kaum farblose Bilder" existiert nicht mehr. Einfach erklärt bedeutet das, dass ich alle Texte in ein "Diktiergerät" hinein spreche und irgendwann hier (bearbeitet) als Text einstelle. Und weil ich in dieses Gerät nur Nachts spreche, vor der Nachtruh sozusagen, ergibt der gewählte Name irgendwie Sinn.
Diese Infoseite entstand ohne Sprachrohr, gehört zur Kategorie "Ungesprochenes" und hat keinen Mehrwert, es sei denn ihr lest hier öfters und habt keinen Bock auf eine Computerstimme, dann wisst ihr jetzt, was ihr zu unterlassen habt. Man kann das Ding nämlich nicht stoppen, es sei denn man wechselt die Seite oder schaltet seine Lautsprecher aus.
Wie es sich gehört (sic!), dazu ein kleiner Werbelink mit einer Zahl: 26!