(-;-) GzN

(-;-) aufgenommen via Integrated Circuit Recorder & zeitverzögert vertextet

Wer mal immer meine Stimme hören wollte ...
... der klickt einfach mal hier, also dort  ... weil ich unfähig bin es einzubetten.

Das ganze "Gesprechsel" werde ich jedenfalls nie hier in Text veröffentlichen, weil es zum einem von mir selbst und den an diesem Tag geschriebenen Artikel dort abgeleitet und inspiriert wurde. Was ich mir dabei gedacht habe, kann ich heute gar nicht mehr nachvolliziehen. Es geht zumindest mehr oder weniger über soziale Netzwerke, den Welttierschutztag, den Weltveganertag und natürlich Allerheiligen.
Sofern ich meinen eigenen Worte richtig folge wohl auch um Bienen und Selbstversorgung.

Zumindest wurden diese Worte zu einer unglücklich späten Zeit (um 1:48h) erfasst, was evtl. eine Entschuldigung sein kann, dass sie jetzt nicht wirklich hochtrappend sind.
Das Blatt am Schuh - Teil 2

Und so blieb es auch bis zum nächsten abendlichen Spaziergang. Das Blatt am Schuh rührte niemand an, kein Mensch, kein Hund.
Beim Ankleiden meines Überfußkleides war ich erstmals vorsichtig, denn keinesfalls wollte ich jetzt, dass das Blatt am Schuh in der Wohnung die Schwerkraft überwindete und auf den Bodenbelag selbiger fiel, um im weiteren Sinne der Sache von mir per Hand in die Freiheit entlassen zu werden. Nicht nach dieser so viele Stunde anhaltenden Symbiose zwischen Schuh- und Blattkleid.

Wie es oft so ist bei lustigen und kleinen Geschichten erfolgt ein Happy End, dass ich nicht vorenthalten will. Es ist nicht nur lustig, sondern auch bezeichnend, wenn man daraus etwas erlesen will. Meine Quintessenz vorab ist klar: diese kleine Geschichte ist bedeutungsvoller als so manch eine große ihrer Zunft, die ich mir in meinem Leben zu Gute führen durfte.
Das Blatt am Schuh - Teil 1
Ich hatte und ich habe mehr Vertrauen, dass das Blatt am Schuh auch das Blatt am Schuh als das der Knopf an der Hose bleibt. Denn der Knopf an der Hose ist ein solcher von einer eben Hose, die zu meiner ›Hundeauslaufausrüstung‹ zählt und die Zweitgarnitur darstellt, wenn die 1ste mal in der Wäsche ist. Dieses werte Kleidungsstück wusste wohl bereits bei dessen Kauf für 3 Euronen im NKD vor ein paar Jahren, dass es einen harten Weg mit mir zu gehen hatte, wenn man denn bedenkt, dass sich die Schöpfer des Konstrukts nicht viele Gedanken bei der Anfertigung gemacht hatten.
Und so ist der Knopf mal wieder locker geworden, und ich werde ihn wohl morgen zum wiederholten Male nachnähen, heute aber nicht mehr....
Und wie geht es weiter? Meine Buchempfehlung für das mehr - klicke A oder E!
Irrsinn oder Wahrheit?
Der Titel ist mir gerade zugeflogen, spielt aber auch keine Rolle. Denn ich kann da oben hinschreiben was ich will, aber was danach folgt, kann etwas ganz anderes sein.
Alles was ich jetzt sage ist im Prinzip ver(f)logen, betrogen, nicht richtig, unwahr, verschleiert die Realität. Mit Absicht oder mit (Ge-)Wissen.
Nun ja, aber eines ist sicher: besser wissen müsste ich es, besser wissen tue ich es, und mit besseren Gewissen wäre es auch, wenn ich es sagen würde, erzählen würde, ja niederschreiben würde. Dem entgegen versteife ich mich aber erneut in und zur Philosophie, wenn ich mich heute dem Thema widme, das mich öfters mal - fast zu oft - geradezu heimsucht. Es geht um Situationen, in denen ich mich öfters mal wieder finde.
Blogende und Realitätsträume - Teil 3

Und mir war auch schnell klar wohin mich Sam treiben wollte. Zuerst haderte ich über den Gedanken nach, ob er eventuell über die Bahnschienen mit mir wollte, um seine Hundekumpels zu besuchen, kam aber schnell davon wieder ab, weil diesen Weg wäre er auch ohne mich oder sonst wem gegangen.

Folglich wollte er mit mir in die Firma. Anhand des dunklen, bewölkten Himmels war mir aber auch schnell bewusst, dass ich wohl soeben nur in den Jahren zurückgesprungen bin und meinen Seinsort geändert hatte, nicht aber die Uhrzeit...

Erneute Auszüge aus meinem Buch "Okkulte Fliege barfuß", erwerblich bei mir oder per Klick bei Amazon ... oder doch lieber direkt beim Verlag.
Gewidmet übrigens dieser Persönlichkeit...
Blogende und Realitätsträume - Teil 2

Ich ging also mit gelenkten Gedanken ins Land der Träume. Sie waren nicht hochtrabenden, eher folgte ich den galoppierenden Fellknäul auf vier Pfoten und mit gold-schwarzem Haarkleid, welches sich zusammen mit seinen oder ihren Ohren dem Winde entgegenstreckte, auf und ab viel, und den Eindruck hinterließ, als ob er oder sie eins mit sich war und der Welt um ihn herum, so seltsam diese wohl in seiner oder ihrer Auffassung sein mochte.
Blog(g)ende und Realitätsträume - Teil 1
Keine Frage, der Titel ist nur reißerisch. Aber es wäre mir auf der anderen Seite wesentlich zu abgedroschen gewesen, hätte ich ihn ›Mit Träumen beginnt die Realität‹ genannt, denn solche Überschriften gibt es im Netz und auf Blogs wohl schon zu Fünftausenden oder mehr, je nachdem ob man nur das deutschsprachige oder das globale www betrachtet.

Um das also noch mal zu unterstreichen, der Blog endet natürlich nicht mit diesem Eintrag. Er hätte sich aber heute ändern können, da ich dieses komische Teil, das Blogartikel überhaupt möglich macht, das Gerät in dem ich stets rein spreche partout nicht dort auffinden konnte, wo ich es vermutet hätte, wo es eigentlich immer ist...
Der Theoretiker unter den Praktikern
Mal wieder vorab: Natürlich entstanden diese Gedanken erneut nach einer abendlichen Gassi-Runde mit Frau Hund Adelhaid. Und wie so oft oder gar immer war ich Darsteller mitten im Schauspiel, dass immer dann seinen 1. Akt aufführt sobald ich die Haustüre öffne. Für den Mal-Hier-Vorbeischauer sei geschrieben, dass es womöglich eine mittlere Verschwörung der "matrixischen" Art gibt. Der Vergleich zieht auf die schwarze Katze ab (Video-Link). Bei mir ist es ein lautes Auto, dass direkt am Grund und Boden vorbeizischt, sobald ich den Türgriff nach unten drücke. Das ist insofern erstaunlich, da um diese Uhrzeit eben nicht jede Minute hier Autos hoch oder runter brausen.
5 Katzen in 20 Minuten und Konditionierung - Teil 2

Bei mir geht Adelhaid weder im Modus On- noch Offline auf Katzen los. Darauf kann und muss ich vertrauen.
Das maximale Disaster zeigt sich in einem kurzen Aufwuffen, manchmals auch gepaart mit einer Art Doppelsprung im gestrecktem Lauf, der nie weiter geht als ein oder zwei Meter von meiner bzw. ihrer vorherigen Position. Und es mag "esoterisch" klingen, wenn ich behauptet, dass dieses "Manchmals" nur dann vorkommt, wenn ich mental nicht bei ihr bin.

Aber zum Thema Konditionierung kann ich eine von mir dummerweise angewandte und heute für blödsinnig erklärte Methode vorschlagen, die darauf aufbaut, dass man den Hund das Ende sowie den Anfang einer Bordsteinkante "schmackhaft" näherbringt. Genauer ausführen möchte ich so ein "Bordsteinkantentraining" nicht, aber erzählen kann ich, was ich dadurch positives mitgenommen und erlebt habe.
Als Beispiel die Situation: Hund auf der einen Seite der Straße, Katze auf der anderen Seite. Beide leinenlos B)
Im Ergebnis sah es dann so aus, dass der "bordsteinkonditionierter" Hund ein abruptes Bremsmanöver am Ende jenes Bordsteins vornahm, der ihn fast aus dem Gleichgewicht (bei vier Beinen schwer vorstellbar) brachte. Nach dem Einpendeln des Hundeleibs folgte ein Fixieren der beiden ungleichen Kontrahenten, das minutenlang angedauert hätte, wenn der nette Zweibeinhalter diese erschreckende Situation nicht aufgelöst hätte.