Und so blieb es auch bis zum nächsten abendlichen Spaziergang. Das Blatt am Schuh rührte niemand an, kein Mensch, kein Hund.
Beim Ankleiden meines Überfußkleides war ich erstmals vorsichtig, denn keinesfalls wollte ich jetzt, dass das Blatt am Schuh in der Wohnung die Schwerkraft überwindete und auf den Bodenbelag selbiger fiel, um im weiteren Sinne der Sache von mir per Hand in die Freiheit entlassen zu werden. Nicht nach dieser so viele Stunde anhaltenden Symbiose zwischen Schuh- und Blattkleid.
Beim Ankleiden meines Überfußkleides war ich erstmals vorsichtig, denn keinesfalls wollte ich jetzt, dass das Blatt am Schuh in der Wohnung die Schwerkraft überwindete und auf den Bodenbelag selbiger fiel, um im weiteren Sinne der Sache von mir per Hand in die Freiheit entlassen zu werden. Nicht nach dieser so viele Stunde anhaltenden Symbiose zwischen Schuh- und Blattkleid.
Wie es oft so ist bei lustigen und kleinen Geschichten erfolgt ein Happy End, dass ich nicht vorenthalten will. Es ist nicht nur lustig, sondern auch bezeichnend, wenn man daraus etwas erlesen will. Meine Quintessenz vorab ist klar: diese kleine Geschichte ist bedeutungsvoller als so manch eine große ihrer Zunft, die ich mir in meinem Leben zu Gute führen durfte.
Wem's genügt: ein Bild aus dem Werk: