(-;-) GzN

(-;-) aufgenommen via Integrated Circuit Recorder & zeitverzögert vertextet

21:09 Uhr - Die Wärme der Nacht

Der Untertitel dieses Kapitels ist [jedenfalls und] keinesfalls abwegig. Es ist selten, aber bestimmt nicht unmöglich. Inverses Wetter, besser gesagt inverse Temperaturvorgänge, gibt es! Eine Kaltfront am Tage reicht dafür aus. Vergleicht man die gemessenen Grade miteinander, so wird einem schnell klar, dass es in der Nacht davor wärmer war als am Tag danach.
Auch im normalen Zustand, könnte man davon sprechen, aber nur dann wenn man den Tag mit dem Sonnenuntergang beginnt, also ihn damit beginnen lässt. Dann wird es in der Regel - bei eben nicht-inversviven Wetter - im ersten Drittel erst langsam kalt, im zweiten noch etwas kälter und erst im Laufe des letzten Drittels wärmer. Wenn der Tag allerdings mit dem Sonnenaufgang beginnt - man ihn damit beginnen lässt -, dann ist es sofort sehr kalt und wird dann erstaunlich schnell wärmer. Ein feiner Unterschied, und dennoch ein Unterschied. Wenn wir Menschen Träger der Wärme sind, dann wären wir bei der gängigen Methode - mit dem Sonnenaufgang beginnt der Tag -, ein sehr ergiebige Energiequelle, eine, die sich schnell aufheizt.
Ich habe darüber kurz nachgedacht und halte das für sehr abwegig – eines meiner Lieblingswörter an diesem neuen Tag. Womöglich bin ich noch nicht richtig entladen, um die Kälte der Nacht zu ertragen.
      
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