(-;-) GzN

(-;-) aufgenommen via Integrated Circuit Recorder & zeitverzögert vertextet

Der Doppel-Happs - Teil 2

Wenn ich so an die blaue 3-Meter-Leine denke, werde ich ein wenig melodramatisch im Inneren meines Seins. Sie war die dritte Leine, die ich in meiner Hundeausführkarriere in den Händen halten durfte. Es macht mir sogar weniger etwas aus eine Schande zu gestehen, nämlich dass ich mich nicht mehr an die Farbe der ersten Leine erinnere; mag sein, dass ich sie selten benutzte. Es mag auch verwirren, wenn ich der Blauen mehr nachweine als der Khaki-Grünen, der zweiten auf dem Dreierpodest. Jener eben, mit der ich zweifelsohne sehr viel Zeit verbrachte. Es war eine stabile Leine für viele Jahre, der Stoff mir unbekannt, aber nicht unüblich im Vergleich zu allen anderen Leinen. Und doch riss sie irgendwann mal, warum ist mir heute gar nicht mehr so bewusst. Womöglich war es eine Katze, die meine Langzeit-Ausführhündin Shila da in jungen Jahren dazu anspornte ordentlich mit ihr durchzugehen. Womöglich war es auch mein großes Glück in jenem Moment der Begegnung, hätte mich doch diese Riesenschnauzer-Hovawart-Mischung auf vier Pfoten mitsamt ihres Kampfgewichts von 45 Kilogramm gestreckt auf den Boden der Betonplatten umringt der Betonhäuser der menschlichen "Lebensstätten" hinweg-/herunter- oder entlanggerissen, was meinem äußerem körperlichen Zustand mitnichten gut getan hätte.
Der Doppel-Happs - Teil 1
Um den Doppel-Happs zu verstehen, muss Mann wie Frau und Kind, und allgemein jeder Mensch, wissen, was ein Happs ist. 
Dass ich just nicht von Alzerl vor mir her philosophier(t)e, hat womöglich etwas damit zu tun, dass ich kein österreichischer Landsmann bin, aber nichtsdestotrotz: es  bleibt das gleiche, aber bei mir nicht das, was es ist.
Wer Tiere oder (wie in meinem speziellen Fall) Hunde hat, gibt jeden Tag wohl einen Happen ab. Wenn der Schreiberling und Denker dieser Zeilen sich bei einer Sache ganz schwer tut, dann hat es unweigerlich damit etwas zu tun, dass er ein Stück seiner Privatsphäre offen und publik machen muss, damit er den Doppel-Happs in seiner unglaublichen Wichtigkeit aller Alltäglichkeiten sowie jener Genauigkeit der Darstellung offerierend zum Ausdruck bringen kann.
Des meF - Teil 3

Dreißig. Fünfundzwanzig. Neuunddreißig. Hoch. Breit. Diagonal.
Schwarz. Hellschwarz. Eher Lichtdurchlässig. Gräulicher Schriftzug. Ganz oben steht von rechts nach links: "DOG STATION" mit einem kleinen eingekreiseltem "(R)" dahinter. In dem "O" von "DOG" ist ein Hundekopf im seitlichen Profil zu sehen. Schaut halb schäferhündisch aus, dieser Kopf. Spitze Ohren, kurzer Fang, leicht geöffnetes Maul. Zähne sind nicht erkennbar.
Des meF - Teil 2

Mein Hundekot-in-Tüten-stecken-Tutorial war Mist, also nicht Kot, sondern Kuhscheise. Ganz schlecht, nicht gut, aber okay, geradeso akzeptabel.
Da fehlten doch noch ein paar Komponenten, aber nur wenige, denn eigentlich ging es mir ja nur um "mT".
Was ist also so besonders an "mT"? Und für was steht das "(e)F" in "meF" jetzt?


Grundsätzlich, um zu entwirren: "mT" = meine Tüten
Grundsätzlich², um zu verwirren: "meF" = magisches F, "Des meF halt"
Des meF - Teil 1
... ist nichts, was ich jetzt gleich verraten werden. Aber es ist etwas, das mir hilft und was mich auch gleichzeitig dazu bringt mehr Schritte am Abend zu gehen, als ich es mir vorher gedenk(t)e zu tun.

Normalerweise reicht ein kleiner Weg, damit die Hunde abendlich ihr Geschäft im kleinen und im großen Sinne verrichten. Mancher Tags ist aber dem nicht so. 
Da der Marschiergang ganz praktisch gesehen auch einen Sinn erfüllen sollte, überwinde ich mich doch manchmal und laufe etwas weiter. Und zwar zum "magischen F" [nachfolgend meF abgekürzt].
Das meF ist nicht nur ein meF für Hunde, sondern auch für Vögel. Vor allem für solche, die den Winter in unseren Gefilden verbringen. 
Ungesprochenes - eine kleine Erklärung
Hallo liebe Leser,
und ein besonderes "Hallo" an alle Gäste!

Dieser Blog ist ja etwas speziell, also in dem Sinne, wie hier die meisten der Beiträge zu Stande kommen. Der Grundmotivation

bleibe ich daher treu, was konkret heißt: ich werde weiterhin die Posts hauptsächlich per Diktiergerät in, dazwischen oder vor der Nachtruh(e) einsprechen, um sie dann zu gegebener Zeit (bzw. angedacht "zeitnah") hier in Textform einzustellen.

Nach einem Jahr "Gedanken zur Nachtruh" haben sich allerdings schon 3 ein paar Posts [heute ist der 30.01.2014 24.09.2014] eingeschlichen, die nicht aus Texten bestehen, die ich auf diesen Weg erstellt habe.
Das ist kein Zufall und auch kein Missgeschick, sondern entstand und wird auch weiterhin von Zeit zu Zeit aus Absicht heraus entstehen.
Der von mir gewählte Umweg mit Diktiergerät ist schon umständlich genug, ist aber in meinen Augen charmanter als ein Audio-Blog und literarischer als wenn ich "Vlogging" betreiben würde.

Der Authentizität macht das so oder so keinen Abbruch, auch wenn ich manchmal nicht Wort zum Text mache.
Alle Beiträge dieser Art werden von mir mit dem Tag "Ungesprochens" gelistet.


Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit.
Ein wenig viel Unsinn...
... aus der Feder meines neuen IC-Recorder-Übersetzungsprogramms, welches eigentlich gut von mir an meiner Sprache angenähert wurde. Es scheint so, als ob ich wieder manuell die Texte verfassen muss. Denn so etwas kann und will ich nicht überarbeiten, aber lest selbst. Ich habs mal vor ein paar Monaten gesprochen, blicke aber anhand so eines Wortunsinns nicht durch.
Der geheime Bamberger - Teil 2

Bei aller schneearmigen Wehmut gibt es sie trotzdem noch, denn sie gibt es immer. Sie gab es schon vor mir und sie wird es nach mir geben. Und die Orte, wo sie alleine oder manchmal zusammen stehen sind auch nicht schwer zu finden. Unseren geheimen Bamberger (oder ›...in‹) kann man auch leicht finden, aber er (oder sie) steht in ungewöhnlicher Gegend, die aber auch eigentlich gewöhnlich ist. 
Besonders macht ihn (oder ihr) also eigentlich nur eines, nämlich die schon erwähnte Lebenstrunk-Elixier-Sache, vielmehr deren Qualität, weil die absolut vorzüglich ist. Vor allem im Winter, und eigentlich für jedermann/frau, die es nötig hätten, was sie nicht haben, die Menschen.
Der geheime Bamberger - Teil 1
... ist so geheim, dass ich sogar die Erwähnung in Form dieser Geschichte derer der geplanten Buchrezession vorziehe, aber keineswegs mehr als nötig in einem Blogeintrag oder einem Artikelgewerk preisgeben würde, ja werde. Also ich meine, den Standort, den geheimen, wo der ungeheime Bamberger aufzufinden ist. Ja, ganz recht, er ist gewöhnlich, der Bamberger. Trotzdem ist sein oder ihr (?) Platz geheim.

Man muss wissen, es geht hier nicht um einen Menschen, aber um was ganz essentiell Wichtiges, also nicht für einen Menschen bzw. eigentlich schon, aber niemand hat es heutzutage nötig, was den geheime Bamberger ein wenig unwichtig darstellen lässt.