Und/oder: T[-I↳€ ↙es↘ Ergebensten Dank.
Manchmal sind's Dinge, die einem wiederfahren und auf die abwegigsten Gedanken kommen lässt.
Bravo Hits 21, CD 1, Lied 10. Der Remix des Klassiker "(And) When The Rain Begins To Fall" von Jermaine LaJaune Jackson feat. Pia Zadora. In dieser Version auf der Compilation zu hören von Pappa Bear feat. Van der Toorn, wenn ich mich recht entsinne.
Der Regen fällt, der Regen fiel vielmehr, aber nicht auf mich, denn ich war im Schutze eines Regenschirmes unterwegs.
Und damit bin ich schon wieder am Ende.
Das werden sich einige denken, die heute erwachsen sind. Erinnert man sich nicht zwangsläufig jedes Jahr wieder, wie denn die Weihnacht so früher war? Vielleicht auch früher, in der Illusionswelt im Kindesalter?
Früher war alles besser!? Mit Kinderaugen sieht die Welt ganz anders aus...
Meine Gedanken schweifen zumindest heute nicht dahin ab, sondern beschäftigen sich mit der illusorischen Frage, wie ein bestimmtes Gebiet den früher aussah. Es ist für mich speziell als Hundeauslauf nach wie vor eine traumhafte Gegend bzw. viel mehr kann es auch nicht sein als eben das, da ich nicht weiß, wie es früher einmal aussah.
Abgesehen von den beiden Rennstraßen, die diese idyllische Landschaft heute östlich wie westlich eingrenzt - und der damit verbundenen Stör-Kulisse -, wird der Besucher eine völlig differenzierte Flora und Fauna erkennen, die sich gänzlich von der einheitlich Gegebenen abgrenzt, und das obgleich dort auch nicht andere Gewächse anzutreffen sind als üblich.
Obs an der sandigen Landschaft oder an den zahlreich hochgewachsenen Nadelbäumen liegen mag, vielleicht aber auch an den kleinen Beitrag dazu, der vom angrenzende Reiterhof geleistet wurde ... ich weiß es nicht.
Währenddessen diese Worte aus meinen Mund in ein mikrophonartiges Instrumentarium entströmen und dort hinein entschwinden, in unewige Welten der elektronischen Steinchen verinnen, verinnt vor meinen Augen gleichsam meine kleine Flamme.
Das leichte, aber stetige Verringern der Lichtintensität, das Verglimmen einer Wärmequelle. Nicht unbedingt Quelle, aber Wärme ist es, was sie abgab und was sie in ihren letzten Zügen nach wie vor tut.
Doch jetzt wird's gleich vorbei sein mit dem schnöden Schein, denn Mensch beschloss, dass es an der Zeit sei (sie) zu erlöschen.
des Jahres 2012 sind eher lau, trivial.
Sie fangen mit einem liebäugelnden Veganer an, der gerne ein Stückchen Käse oder ein Löffelchen vom Hüttenquark bei der Zubereitung des abendlichen Mahls seiner Hunde naschen würde. Doch er tat’s noch nie, doch geblendet vom Duft ist er stets, schon damals in der Veggiezeit. Aber er weiß: dieser hat so gar keine Natürlichkeit, deckt sich mit seiner Erfahrung in Bezug auf den künstlich-neuen Geschmacksstoff Umami (http://www.ahb-blog.de/2012/12/10/nasus-et-lingua/). Die nette Glutaminsäure und die “Bio”technischen Verstärker in der Industrie. Alles zum Wohl der nasalen Gaumenfreunden der Menschen.
Eigentlich wollte ich schlafen, aber da ist mir gerade wieder in den Sinn gekommen, dass ich vielleicht auch mal was zu dem Thema sagen bzw. vielmehr schreiben könnte.
Ich hab mich mit dieser befremdlichen (wohl ein Wort, dass mit “befreundet” erscheint) Sache schon länger gedanklich befasst. Grundsätzlich sollten die Dinge so sein, dass wir Menschen mit der Sonne aufstehen und mit ihr ins Bett gehen.
Da spielt mir ferner ein Gedanke aus meiner Kindheit mit rein: “Warum sollte ich mich zu Bette legen, wenn ich doch gar nicht müde bin?”
Wenn die Brille abgelegt, die Nasenflügel und die Ohren sich entspannen von der Last, die sie trugen den ganzen Tage, dann komme ich nach Hause von der letzten Hunderunde. Und sogleich merke ich, dass selbst die Mauern aus Stein kein unüberwindbares Hindernis darstellen, für die dunkle Wolke, die mich verfolgt. Sie sind kein geeigneten Schutz um meine philosophische Ader in der Gesamtheit ihrer selbstbegrenzten Möglichkeiten auszuspielen. Sie zieht über mich her, ich bin wie ein Gegenpol für sie. Schwer, nur sehr schwer kann ich mich ihr entziehen. Sie versucht mir aller Inspiration zu berauben, jeglicher Kreativität zu entmannen – ein Wunder, dass ich 2 Blogs habe, die mich bei der Stange halten und sich heftig ihr entgegenstellen.
Doch was sie schaffen oder ich vielmehr durch sie, ist Letztenendes auch nicht unweigerlich mehr, als ein dümmliches Ablenken von den wirklich wahren und wichtigen Dingen des Lebens.
Wobei ein Gutes steckt dahinter: Zwangsbeschäftigung mit sich selbst! JA, aber nur wenn man’s denn (auch) kann. Und: wenn man’s denn will.
Die nicht digitale Wanduhr zeigt mir diese Zahl, ich glaub ihr das auch. Habe gerade mal wieder eine kleine Mobiliärumstellung vorgenommen. Nicht zum Wohle von mir, sondern zum Wohle meines Minirudels.
Der nichtbeheizte Nebenraum war mein Objekt der Begierde. So schob ich die “B-Couch” ca. 1 1/2 Meter weiter gen Norden, danach ebenso das Hundebett. Der Regiestuhl mußte weichen, ganze 4 Meter gen Süden. Er behütet fortan meine “Zivilklamotten” dort, die ich tragen werde, wenn ich mich entfremde, um zu sozialiseren.
Da bin ich wieder.
Was zeigt mir die Uhr? Es ist 4:15 Uhr, Pardon: 5:15 Uhr. Noch mal ne Stunde später oder früher (wie man’s nimmt) als am gestrigen Tage…
Mir wollte nichts so Rechtes einfallen, also ging ich mit den Hunden raus, raus in den Garten durch die Pforte der Ein- oder Ausgangstür was denen deren Freiheit in die Natur bot, und mir ein anderes Bild. Ein Blick auf die Hofeinfahrt verriet mir: die Natur hat mal wieder selbst planiert. Keiner hat’s gewollt, jeder hat’s gewusst und jetzt ist es passiert.
Die schöne Pracht, der weiße Schnee – hinfort. Von jetzt auf gleich. Doch: noch ist er da, noch ist er zu sehen. Auf dem Grasse ein dünner Flaum, im Hasenpferch gar üppig er da steht, ragt empor. Warum auch immer der Freilauf für den Hasen da noch ist im Garten, ich weiß es nicht, es ist nicht meiner. Aber gesehen hab ich ihn die Tage nicht, den lieben Möhre. Er wird in warmen Gemäuern schlafen und dort seine Tage fristen und sein Futter dienen.
Gedanken (*räusper*) … Gedanken zur Nacht …
Mein neues Spielzeug, und zwar: Ein Diktiergerät von Sony, leider nicht beleuchtet und nur aufgrund der Tatsache, das ein rotes Licht leuchtet gehe ich davon aus, dass dieses Ding funktioniert.
Heute gibt es alles Mögliche von Touchscreen bis zu diesem Spy-Geräten.
In Kugelschreibern, Zigarettenschachtel, Autoschlüsselanhängern oder sogar Daten-Sticks…
Ich kenne jemanden, der arbeitet in einer städtischen Behörde, der hatte auch so ein ominöses Gerät, versteckt oder besser gesagt getarnt in einer Zigarettenschachtel. Aber das ist schon Jahre her, damals waren es zu seiner Beurlaubung bis zum Tode 77 Monate, zumindest sagte er das. Wahrscheinlich hat er es heute noch, dieses Spy-Geräte, das sich jeder im Internet kaufen kann.
Mein neues Spielzeug, und zwar: Ein Diktiergerät von Sony, leider nicht beleuchtet und nur aufgrund der Tatsache, das ein rotes Licht leuchtet gehe ich davon aus, dass dieses Ding funktioniert.
Heute gibt es alles Mögliche von Touchscreen bis zu diesem Spy-Geräten.
In Kugelschreibern, Zigarettenschachtel, Autoschlüsselanhängern oder sogar Daten-Sticks…
Ich kenne jemanden, der arbeitet in einer städtischen Behörde, der hatte auch so ein ominöses Gerät, versteckt oder besser gesagt getarnt in einer Zigarettenschachtel. Aber das ist schon Jahre her, damals waren es zu seiner Beurlaubung bis zum Tode 77 Monate, zumindest sagte er das. Wahrscheinlich hat er es heute noch, dieses Spy-Geräte, das sich jeder im Internet kaufen kann.