Ein kurzer, vielleicht unnötiger, aber offensichtlich veröffentlichter Logbucheintrag bei heiterem Gemüte.
Denn ich befinde mich selbst heute als beflügelt und wirklich guter Dinge. Die Schwingung persönlich gut, womöglich zu spirituell gesehen. Drollig ists zumindest, dass ich das ganze nicht ausnutze, aber davon koste in dem Sinne darin einfach aufzugehen.
Der Nutzfaktor wäre wesentlich weitreichender womöglich, beispielsweise durch einen literarischen Erguss meiner Höhenflüge auf mentaler und geistiger Ebene.
Denn ich befinde mich selbst heute als beflügelt und wirklich guter Dinge. Die Schwingung persönlich gut, womöglich zu spirituell gesehen. Drollig ists zumindest, dass ich das ganze nicht ausnutze, aber davon koste in dem Sinne darin einfach aufzugehen.
Der Nutzfaktor wäre wesentlich weitreichender womöglich, beispielsweise durch einen literarischen Erguss meiner Höhenflüge auf mentaler und geistiger Ebene.
Wer meint, dieser Blogeintrag genüge, dem muss ich enttäuschend widersprechen, weil in meinen Augen der GzN-Blog niemals nie an das Format des Blogs zu meiner HP herankommen wird. So sind die paar gesprochenen Wörtlein aufs Band quasi eine notdürftige Qual.
So kann ich das hier eigentlich nur für mich schreiben, weils für den Leser nicht viel Mitgift bringt. Es dient alleinig der Festhaltung und Erinnerung an diesen speziellen Moment, wo mir die Energien nur so zufließen oder aus mich heraus, das weiß ich nicht so genau. Faktum ist, sie sind heute da, und viele solcher Zustände gab es in diesem Jahr noch nicht.
Die paar kleinen Zeilen, so unnötig sie auch seien mögen, sie dienen dem Ausdruck meiner Wertschätzung just in diesem erhellten Zustand der Daseins.
Leichte, flapsige, ja fast schon sinnbehaftete Worte in einer abgelutschten Floskel für die Allgemeinheit verweigere ich nicht zu erwähnen und festzuhalten: "In Tagen der 'Niederenergie' heißt es stets den Kopf hoch zu heben, denn eines ist sicher: es kommen die Tage, wo es einem besser den je gehen wird!"
Oder anders gesagt: manchmal sind die einfachen Gedanken die anhaltendsten, zumindest wenn sie den Auftakt zu etwas machen, was da noch so kommen kann oder mag vor der Nachtruh oder speziell währenddessen.