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Im peripheren Gesichtsfeld, wenn ich im Schneidersitz vor T'Sally sitze, liegt immer der Lux weich und wohlgehütet auf einer Viscosematratze, auf der viele Jahre meine am 14.12.2020 verschiedene Hündin lag, schlief, schlummerte und reflexiv die Geschehnisse eines Tages wegträumte. Meine extrafoveale Wahrnehmung ist zwar durchaus linkslastiger - sagt wohl auch der Augenoptiker, der kein Arzt sein wird -, dennoch gestattet mir mein rechtes Auge ebenfalls diese Fähigkeit, vor allem bei schwacher natürlicher oder künstlicher Beleuchtung, und übermittelt mir vielerlei indirekter [...] Vorstellungen einer Vision, von Dingen, die ich selbst mit jeglicher Exzentrik nicht sehen könnte. Eigentlich müsste ich aufrecht sitzen - im Übrigen auch auf einem Kissen mit Viscomatratze bestückt, welches meiner anderen dahingehende Hündin bis zum 26.06.2017 unausgesprochene Träume einverleibte -, um den nahezu mittig liegenden Lux tatsächlich unbewusst, unscharf und "unfarbig" zu fixieren. Sīcut locūtus est. So sprach nicht er - Joh. Seb. Bach? -, sondern ich.