Behutsam nahm ich T'Sally in meine Arme und trug sie auf die Couch. Ehe ich sie von der Rücklage auf ihren wohlgeformten Bauch legte, ergossen sich über mich wehmütigen Gedanken an die Zeit, die wir miteinander verleben durften. In jener Hoffnung - wohlgemerkt -, dass heute nicht der letzte Tag angebrochen war. Mir war klar, dieser Eingriff in ihr Innerstes wird kein leichter werden. Es verhielt sich ungefähr so, wie sich ein Student der Chirurgie fühlt, wenn er am toten Körper seinen ersten Schnitt ansetzt. Er weiß genau, es ist ein Sakrileg, dass er da bricht - und doch muss er es ertragen und ausführen, will er diese Arbeit einmal verrichten.